Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Roth-Realschule plus verbreiten Weihnachtszauber in Montabaur

Am 7. Dezember 2024 erstrahlte Montabaur wieder im festlichen Glanz des Weihnachtszaubers. Im Sozialbüdchen der Verbandsgemeinde Montabaur boten Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Roth-Realschule selbstgebastelte Werke und köstliche Leckereien an. Besucher konnten nicht nur schöne Geschenke erwerben, sondern auch die Kreativität und den Fleiß der Kinder bewundern. Ein herzliches Dankeschön gilt Lehrerin Julia Schreiner-Wilhelmi, die das Projekt initiierte. Danke auch den beiden Kolleginnen Jowika Teler-Janda und Sandra Höfer, die das Projekt wie schon im letzten Jahr begleiteten. Der Erlös der Verkäufe kommt hälftig den Schülerinnen und Schülern der Heinrich-Roth-Realschule plus und dem Tierheim Montabaur zugute.

Ein weiterer Höhepunkt des Weihnachtszaubers war das musikalische Programm, das unter anderem von den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 5 und 6 gestaltet wurde. Unter der Leitung ihrer engagierten Musiklehrer Justin König, Philipp Schmitt und Stephan Weidenfeller gaben die Kinder bekannte Weihnachtslieder wie „Alle Jahre wieder“, „Oh du fröhliche“ und „In der Weihnachtsbäckerei“ zum Besten. Die fröhlichen Klänge sorgten für eine besinnliche und festliche Stimmung.

Dann kam ein weiteres Highlight: das Erleuchten des siebten Adventsfensters. Vor allem für Mia Zerbach aus der Klasse 6d ein besonderer Augenblick. Mia hatte das Fenstermotiv mit viel Liebe und Engagement gestaltet und wurde von den Besucherinnen und Besuchern gebührend bewundert.

Im Anschluss betrat „Real Noise“, die Schulband der Heinrich-Roth-Realschule plus die Bühne und präsentierte „Happy Xmas“ von John Lennon, „Driving home for Christmas“ von Chris Rea und „Rudolph, the rednose reindeer“.

Um ihre Leistungen zu würdigen, erhielt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer des heutigen Abends einen Gutschein sowie eine kleine Leckerei.

Alles in allem ein schönes Erlebnis für Groß und Klein. Wir freuen uns jetzt schon auf Weihnachten 2025.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz