HEINRICH-ROboTHics qualifiziert für Semi-Finale der FIRST LEGO LEAGUE

Beim diesjährigen Wettbewerb der FIRST LEGO LEAGUE (FLL) am ersten Adventssonntag in Königswinter hat sich das Team "HEINRICH-ROboTHics" mit einem dritten Platz unter den 20 gemeldeten Teams für das Semi-Finale der FLL am 21. Januar 2018 in Aachen qualifiziert.

Teamcoach René Molzahn nahm mit seiner „LEGO-Robotics-AG“ zum ersten Mal an einem bundesweiten Wettbewerb teil und fuhr mit seinen Schülern nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ ohne große Erwartungen nach Königswinter. Losgelöst von jeglichem Erfolgsdruck nahmen die Schüler im Laufe des Tages an sechs Wettkämpfen teil und sammelten in allen Kategorien Punkte für die Gesamtwertung. Im Laufe des Tages wurde den Akteuren der HEINRICH-ROboTHics dann immer bewusster, dass man "im oberen Drittel" der Punktbesten mithalten konnte.

Das Team der Heinrich-Roth-Schule nahm im „Robot-Game“ sowie in der Kategorie „Design“ und „Teamwork“ vordere Plätze ein. In der Kategorie „Forschung“ erhielten die Schüler durch eine besonders engagierte Leistung und nach einer überzeugenden Präsentation sogar den 2. Platz!

Am Ende eines spannenden Finales ließen die Schüler der Heinrich-Roth-Schule dann auch die etablierte Konkurrenz abgeschlagen hinter sich und konnten in allen Teilbereichen die Jury überzeugen.

Letztendlich erreichten sie Platz drei in der Gesamtwertung und damit einen der begehrten Plätze für die Deutschen Meisterschaften im Jahr 2018 mit Möglichkeit, das Finale des europäischen Wettbewerbes zu erreichen….

Freudestrahlend und überglücklich nahmen sie die Medaillen als „bester Newcomer“ und für besondere Leistungen in der Kategorie „Forschung“ entgegen.

FIRST® LEGO® League (FLL) ist ein Förderprogramm, welches Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre an Wissenschaft und Technologie heranführt. Dadurch soll ihnen der Zugang zu naturwissenschaftlichen Fächern erleichtert sowie ihre Motivation einen Ingenieur- oder IT-Beruf zu erlernen frühzeitig geweckt werden. 

Ziele  sind:

  • Kinder und Jugendliche für Wissenschaft und Technologie begeistern

  • Entwicklung von Teamgeist bei den teilnehmenden Gruppen

  • Kinder und Jugendliche anspornen komplexe Aufgaben mit kreativen Lösungen zu bewältigen

Der Wettbewerb kombiniert den Spaß an Technik und Wissenschaft mit einer spannenden Atmosphäre eines Sportevents. Im Team arbeiten die Kinder und Jugendlichen wie echte Ingenieure an einem gemeinsamen Thema. Sie planen, programmieren und testen einen vollautomatischen Roboter, um knifflige Missionen zu meistern. Sie haben die Möglichkeit wertvolle praktische Erfahrungen in der Arbeit mit komplexen Technologien zu sammeln und ihre Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern – und das alles mit einer Menge Spaß und Fantasie!

 

 

 

Moderne Ausstattung für die HRS+

Moderner Unterricht braucht moderne Ausstattung. Deshalb wurde die Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur jetzt komplett mit Whiteboards ausgestattet. Außerdem ließ die Verbandsgemeinde Montabaur als Schulträger die naturwissenschaftlichen Fachräume sanieren und nach aktuellen Standards einrichten. Rund 500.000 Euro haben beide Maßnahmen zusammen gekostet. Darin enthalten sind auch die Kosten für sieben weitere Whiteboards, die an den Grundschulen der VG installiert wurden.

Whiteboards sind digitale Tafeln, die interaktiv im Unterricht eingesetzt werden. Man kann sie mit einem Stift beschreiben oder als Beamer-Leinwand für den angeschlossen Computer nutzen. An der Freiherr-vom-Stein-Realschule plus in Nentershausen sind sie seit 2012 im Einsatz und erfreuen sich großer Beliebtheit. Nun sind auch in der Heinrich-Roth-Realschule plus fast alle Klassen- und Fachräume mit Whiteboards samt Ultra-Kurzdistanz-Beamern, Minicomputern und entsprechender Software ausgestattet. „So kann man den Unterricht flexibel gestalten. Die Whiteboards ermöglichen es den Lehrern, auf hohem Niveau zu unterrichten“, sagte Schulleiter Franz-Josef Gerz bei einem Rundgang durch die Schule. Er und sein Kollegium sind froh, „dass die Verbandsgemeinde so viel in unsere Schule investiert hat“, so Gerz mit Blick auf die Whiteboards und die naturwissenschaftlichen Fachräume. „Investitionen in die Schulen sind nicht nur Investitionen in die Schüler und damit in die Zukunft. Gute Schulen sind auch eine wichtiger Faktor für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Montabaur“, ergänzte der Erste Beigeordnete Andree Stein, der mit Fachbereichsleiter Guido Göbel von der Schulverwaltung und den am Projekt beteiligten Mitarbeitern der Gebäudeverwaltung Markus Felsing, Johannes Noll und Petra Pöritzsch-Jonas die Schule besuchte. Für die Whiteboards an der Heinrich-Roth-Realschule plus sowie sieben weitere Whiteboards für die Grundschulen hat die VG rund 150.000 Euro ausgegeben.

Dabei sind die Whiteboards nur ein Baustein der Modernisierung am Schulgebäude. In den vergangenen Wochen seit den Sommerferien wurden auch drei der vier Fachräume für Bio, Chemie und Physik grundlegend saniert und neu ausgestattet, ebenso die dazugehörigen Vorbereitungsräume. Die Unterrichtsräume sind jetzt so konzipiert, dass entlang der Wände jeweils 18 Arbeitsplätze für Experimente eingerichtet sind, während in der Mitte des Raumes normale Tische und Stühle stehen. „So können wir die Räume vielseitig nutzen und problemlos wechseln zwischen praktischer und theoretischer Arbeit“, stellte Konrektorin Susan Könen den Vorteil dieser Raumaufteilung heraus. Auch Projektleiterin Petra Pöritzsch-Jonas von der Gebäudeverwaltung ist von dem Konzept überzeugt: „Wir haben alle Installationen in den Wänden, wo wir im Problemfall gut drankommen.“ Tatsächlich wurden im Zuge der Sanierung sämtliche Installationen erneuert, ebenso die Bodenbeläge und die farbliche Gestaltung der Wände. Neues Mobiliar mit Einzeltischen ermöglicht eine schnelle Umgestaltung des Raumes je nach Bedarf. Während der Sommerferien 2018 wird noch eine neue Lüftungsanlage installiert. „Die Baumaßnahme ist super gelaufen. Schulleitung, Lehrer, Handwerker und wir von der Verwaltung haben Hand in Hand gearbeitet“ lobte die Projektleiterin Pöritzsch-Jonas die Beteiligten. Auch der geplante Zeit- und der Kostenrahmen wurden eingehalten. Für die Sanierung der Fachräume hat die Verbandsgemeinde Montabaur insgesamt 350.000 Euro bereitgestellt. 

So sieht eine moderne Schule aus: An der Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur sind jetzt nahezu alle Fach- und Klassenräume mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Darüber freuen sich mit Schulleiter Franz-Josef Gerz (hinten 4.v.r.) und dem…

So sieht eine moderne Schule aus: An der Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur sind jetzt nahezu alle Fach- und Klassenräume mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Darüber freuen sich mit Schulleiter Franz-Josef Gerz (hinten 4.v.r.) und dem Ersten Beigeordneten Andree Stein (hinten 6.v.r.) auch die Lehrer und Schüler sowie das Projektteam der Gebäudeverwaltung.

Sehen und verstehen. Durch eigenes Experimentieren können Schüler Lehrinhalte gerade besser begreifen. Deshalb wurde bei der Sanierung der naturwissenschaftlichen Fachräume an der Heinrich-Roth-Realschule plus besonders viel Wert gelegt auf die Auss…

Sehen und verstehen. Durch eigenes Experimentieren können Schüler Lehrinhalte gerade besser begreifen. Deshalb wurde bei der Sanierung der naturwissenschaftlichen Fachräume an der Heinrich-Roth-Realschule plus besonders viel Wert gelegt auf die Ausstattung und Anzahl der Arbeitsplätze für Schüler-Versuche.

Christina Weiß - Öffentlichkeitsarbeit, VG Montabaur

Projekttag zum Thema "Säuren und ihre Salze"

Jeder kennt Backpulver, Natron und Citronensäure aus dem Haushalt. Man kann damit backen, kochen und Kalkflecken entfernen. Die Chemie dahinter zu verstehen, war das Anliegen der Projekttage der 10. Klassen.

 Salzsäure und Chloride, Schwefelsäure und Sulfate, Kohlensäure und Carbonate, Phosphorsäure und Phosphate, Salpetersäure und Nitrate wurden unter die Lupe genommen. Einen Tag lang drehte sich für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 alles ums Experimentieren, Planen und Auswerten von naturwissenschaftlichen Fragestellungen zum Thema. Ziel dabei war es dabei auch, die Fähigkeit zur naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise zu verbessern: Wie formuliere ich richtige naturwissenschaftliche Fragestellungen? Wie plane, beobachte und werte ich Experimente aus?

 Der Spaß kam dabei natürlich nicht zu kurz!

 

Katja Haas

Chemielehrerin HRS+

 

Auf die Plätze, fertig, Wasser marsch!

Im Rahmen eines Forschungsprojektes der „FIRST® LEGO® League“ gingen Schüler der „LEGO-Robotics-AG“ der Heinrich-Roth-Realschule+ Montabaur auf die Spuren unseres Trinkwassers und besuchten die Hochbehälter und Trinkwasseraufbereitungsanlagen der VG Montabaur.

FIRST® LEGO® League initiiert und fördert bei Kindern und Jugendlichen die Denkweise von Wissenschaftlern und Ingenieuren. Dazu suchen die Teams während der HYDRO DYNAMICS Saison im Rahmen eines Forschungsprojekts Lösungen für ein Problem aus dem echten Leben.

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Wussten Sie, dass …

… Trinkwasser unser bestkontrolliertes Lebensmittel ist?

… durchschnittlich jeder Einwohner Deutschlands 125 Liter Frischwasser pro Tag nutzt?

... sich in Montabaur 31 Hochbehälter mit einem Speichervolumen von insgesamt 22.500 Kubikmetern Wasser befinden?

.. Wasser bis zu 50 Jahre benötigt, um ins tief gelegene Grundwasser (60 - 100 Meter Tiefe) zu versickern?

Besichtigt haben die Schüler Hochbehälter der VG Montabaur, die für 40.000 Personen Trinkwasser in höchster Qualität bereitstellen. Wie das Trinkwasser diesen hohen Anspruch erreicht, erfuhren die Schüler mit eigenen Augen im Wasserwerk „Prinzenstahl“, in die 27 Tiefenbrunnen das Rohwasser pumpen und zu Trinkwasser reinigen.

Mit neuem Wissen über die Berufe des Wassermeisters und der Fachkraft für Wassertechnik, über Trinkwasseraufbereitung, Reinigung, Lagerung und Transport gehen wir guter Dinge in die diesjährige HYDRO DYNAMICS Saison.

Wir danken der VG Montabaur und speziell Herrn Herbst für diese sehr interessante Exkursion.

BIT 2017

Zum 8. Mal veranstalteten die Heinrich-Roth-Realschule plus Montabaur, die Anne-Frank-Realschule plus Montabaur sowie die Theodor-Heuss-Realschule plus Wirges den Berufsinformationstag (BIT), vorwiegend für die Klassen 8 und 9.

Dass der Berufsinformationstag immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich an den stetig wachsenden Zahlen von Ausstellern und Besuchern. An mehr als 80 Ständen präsentierten Unternehmen verschiedenster Branchen und unterschiedlichster Größe, sowie Schulen und Institutionen, ein umfangreiches Ausbildungsplatz- bzw. Weiterbildungsangebot. Mitglieder der Personalabteilungen, Ausbilder aber auch Auszubildende stellten über 120 Ausbildungsberufe vor. Mehr als 1500 Besucher nahmen das Angebot der Unternehmen und weiterführenden Schulen wahr.

Sowohl die Schüler/innen und deren Eltern als auch die Aussteller profitieren von der Praxisnähe und den Kontaktmöglichkeiten.

Elternabend "Neue Medien"

Nachdem Frau Michaela Weiß-Janssen am 16.10.2017 in der Klassenstufe 6 einen jeweils zweistündigen Workshop zum Thema "Neue Medien" durchgeführt hatte, waren am darauffolgenden Tag die Eltern zu einem Elternabend eingeladen:

Womit beschäftigt sich mein Kind auf dem Smartphone? Ist „Youtube“ wirklich das neue Fernsehen? Welche technischen Möglichkeiten habe ich, den Medienkonsum einzuschränken und zu kontrollieren? Wie kann ich mein Kind im sicheren und gesunden Umgang mit den neuen Medien unterstützen? 

Frau Weiß-Janssen informierte umfassend und stellte somit den Bezug zum Workshop mit den Schülern her. Die Heinrich-Roth-Schule möchte so das Thema neue Medien zum Gesprächsthema in den Familien zu machen und damit ihren Beitrag zum Jugendmedienschutz leisten.

Unterstützt wurde der Workshop vom Ministerium für Bildung sowie dem Förderverein der Heinrich-Roth-Schule. Die Abendveranstaltung wurde getragen vom Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule, Rheinland-Pfalz.

Workshop "Neue Medien"

Die Medien spielen heute in der Welt der Kinder und Jugendlichen eine sehr große Rolle. Immer mehr Zeit verbringen Kinder am Smartphone oder Tablet – und das immer früher. Viele Dinge gibt es bei der Nutzung zu beachten und nicht selten sind Eltern ratlos.

Der Umgangston kann rau sein in Sozialen Netzwerken und was bei WhatsApp stattfindet, ist schwer zu kontrollieren. Schnell kann es über die moralische und rechtliche Grenze hinausgehen und im Cybermobbing enden. Die Folgen für die seelische Gesundheit unserer Kinder sind nicht abzusehen.

Auch im Schulalltag beschäftigen uns immer wieder Konflikte dieser Thematik. Deshalb wollen wir sowohl Eltern, als auch unseren Schülern Zeit und Raum geben, über Freud und Leid, Ihre Erfahrungen, Ängste und Sorgen im Umgang mit den neuen Medien zu sprechen.

Wir konnten Frau Michaela Weiß-Janssen (freie Medienpädagogin) als Referentin gewinnen. Sie hat heute, am Montag, dem 16.10. 2017, in den Klassen der Stufe 6 einen jeweils zweistündigen Workshop zum Thema „Cybermobbing/sicher Umgang mit dem Smartphone“ durchgeführt.

Die Kosten werden anteilig vom Ministerium für Bildung, sowie von unserem Förderverein getragen.

"Firewall live" klärt nachhaltig auf über Cybermobbing und Sicherheit im Netz

Schon in der Grundschule sind Kinder vernetzt; spätestens nach dem Wechsel in die 5. Klasse haben fast alle ein Smartphone. Was machen die damit? Und: Ist das vielleicht gefährlich? Das sind Fragen, die Lehrer und Eltern beschäftigen. In der Heinrich-Roth-Realschule plus lieferte jetzt eine Veranstaltung des Deutschen Kinderschutzbundes wichtige Antworten.

In Sachen „soziale Medien“, ob WhatsApp, Snapchat, Facebook oder Instagram, geben sich die Achtklässler als Experten. Versiert bedienen sie ihre Apps, wo sie auch gehen und stehen. Und doch haben auch sie Probleme. Die Sprache ist häufig verletzend, es wird gemobbt. Und es geht viel Zeit dafür drauf, immer dran zu bleiben, und die bisweilen 100 Nachrichten pro Tag zu checken.

Wie gefährlich es ist, viel von sich preiszugeben, zu schnell angeblichen „Freunden“ zu vertrauen, und wie man sich verhält bei Mobbing, davon sprachen Manuela Beckmann und Reiner Reuß vom Kinderschutzbund an zwei Tagen mit drei achten Klassen der Heinrich-Roth-Realschule. Ein Quiz, Filme, Rollenspiele rundeten das Projekt mit dem Namen „Firewall“ ab.

Die Jugendlichen, 13 und 14 Jahre alt, arbeiteten fleißig mit; dankbar für die Ratschläge, den Hinweis auf bisher ungeahnte Gefahren, die Rechtslage und die offenen Worte. Drei Zehntklässler gesellten sich abends zu den beiden Referenten, um Eltern und Lehrern einen Einblick in die Smartphone-Welt zu geben. Und den Erwachsenen Tipps mit auf den Weg zu geben für den Umgang mit ihren zunehmend ins Digitale entrückten Kids.

In einem regen Gedankenaustausch kristallisierte sich heraus: Den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. Vertrauen und Offenheit an die Stelle von Verboten und Kontrolle setzen. Sich selbst schlau machen und selbst eintauchen in die digitale Welt (vielleicht sogar mit Hilfe von Sohn oder Tochter) und ab und zu gemeinsam einen Blick auf das Smartphone werfen und in die Chats. Regeln aus der analogen Welt übertragen: Zeige dich online nur so, wie Du in die Stadt gehst. Gehe mit anderen auch digital nur so um, wie Du persönlich auftreten würdest. Und: Die Eltern müssen Vorbild sein, auch was den öffentlichen Umgang mit Familienbildern angeht.

Schulsozialarbeiterin Christel Kaiser (Deutscher Kinderschutzbund) und Schulleiter Franz-Josef Gerz dankten den Referenten und der Krankenkasse Knappschaft, die das Angebot finanziert – aus Mitteln der Vorsorge, weil Cybermobbing krankmacht. Die Schule möchte das Thema noch intensiver behandeln, eventuell durch die gezielte Ausbildung älterer Schülerinnen und Schüler, die ihr Wissen dann mit den Jüngeren teilen. Der Deutsche Kinderschutzbund, Ortsverband Höhr-Grenzhausen / Kreisverband Westerwald, der die Veranstaltung im Rahmen seines 40. Geburtstags angeboten hat, sagte auch hier seine Unterstützung zu.