Neue 5.-Klässler entdecken die Galaxie „Heinrich-Roth-Realschule plus“

Am Dienstag, den 27. August 2024 fanden in der Mensa der Heinrich-Roth-Realschule plus die Einschulungsfeiern der neuen fünften Klassen statt. Der Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule ist ein wichtiger Schritt, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Eltern, denn dieser Wechsel bringt viele Veränderungen mit sich. Viele Grundschülerinnen und Grundschüler erwarten den Übergang mit Freude und Spannung, andere vielleicht aber auch mit etwas Besorgnis. Dass Letzteres unbegründet ist, wurde während der Einschulungsfeier deutlich.

Jens-Arne Baier, Pädagogischer Koordinator der Schule, begrüßte alle Anwesenden herzlich und gab einen kurzen Überblick über den Programmablauf. Anschließend nahm Schulleiter Franz-Josef Gerz alle mit auf eine Phantasiereise: Peter wird auf eine neue Schule gehen. Er stellt sich viele Fragen und macht sich Sorgen, was ihn dort erwarten wird. Nachdem er abends eingeschlafen ist, träumt er von einer Reise zu einem neuen Planeten, wo er viel Neues entdeckt und vor allen Dingen tolle neue Freunde findet. Am nächsten Tag weiß er: Mutig und neugierig sein wie die Astronauten. Dann kann nichts schiefgehen. Außerdem hat man eine Super-Crew im Background, nämlich Eltern, Mitschülerinnen und Mitschüler und natürlich die Lehrkräfte. Sie werden die neuen 5.-Klässler in den kommenden Jahren begleiten und ihnen jederzeit zur Seite stehen. Die Schulgemeinschaft ist dem Universum gar nicht so unähnlich. Alle Planeten haben ihre Besonderheiten, genau wie alle Schülerinnen und Schüler und natürlich auch die Lehrerinnen und Lehrer. Und darauf kommt es an: Genau diese Vielfalt ist wertvoll. Darin liegt unsere Stärke. Wenn wir danach handeln, kann uns nichts erschüttern.

Die jetzigen 6.-Klässler hatten für die Neuankömmlinge ein buntes Programm vorbereitet. Wie man anhand der tollen Dekoration und der Phantasiereise von Herrn Gerz schon vermuten konnte, ging es in diesem Jahr rund um das Thema „Weltall“. „Völlig losgelöst“ erzählte die Klasse 6a von neugierigen Fünftklässlern, die auf einem fremden Planeten namens HRS+ landen und nach anfänglichen Ängsten feststellen, dass die Aliens sie freundlich und herzlich aufnehmen. Unsere Schulgemeinschaft ist bunt und vielfältig wie das Planetensystem. Unter diesem Motto präsentierte die Klasse 6e, dass jeder einzelne Planet ganz besonders und unverwechselbar, aber gleichzeitig unverzichtbarer Teil des Universums ist. Die Reise der Klasse 6c führte alle großen und kleinen Astronauten nun auf die internationale Raumstation der Heinrich-Roth-Realschule plus. In der Schule wird nämlich keineswegs nur gelernt. Die 6c erinnerte sich in ihrem Beitrag an viele tolle außerschulische Aktivitäten, auf die sich auch die neuen 5.-Klässler freuen dürfen.

Dann war es wieder Zeit für einen musikalischen Beitrag. Mit dem Titel „Nie genug“ von Christina Stürmer begeisterte die Schulband die Anwesenden mit ihrem Können. Wir wünschen den neuen 5.-Klässlern, dass sie nie genug davon haben werden, Neues zu lernen.

Auch die Klasse 6d hatte sich etwas Tolles überlegt. Sie hieß die „neuen Astronauten“ auf dem Klastroplaneten  herzlich willkommen und stellte vor, was man auf den Planeten Englanion, Mensadonien, Pauserius, Nawigismus, Musikma und Pinselinus alles so erleben kann. Vielfalt spielt auch in der Sportklasse eine große Rolle. In ihrem Beitrag „Das sind wir“ zeigten die Schülerinnen und Schüler der 6b welche Sportarten sie am liebsten mögen.

Pfarrerin Bosse von der evangelischen Kirche sowie Pastoralreferent Henrich waren ebenfalls zur Einschulungsfeier gekommen, um den neuen 5.-Klässlern auf dem neuen Weg alles Gute und vor allem den Segen Gottes zu wünschen.

Nach „Shallow“, dem letzten Liedbeitrag der Schulband, ging es endlich in den Klassenraum. Die Eltern konnten derweil die Schulbücher abholen und sich anschließend in der Cafeteria bei Kaffee und Laugengebäck stärken.

Die Schulgemeinschaft wünscht allen neuen 5.-Klässlern einen guten Start an unserer Schule. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen dieser Einschulungsfeier beigetragen haben.

Klasse 5a - Klassenleitung Herr Philipp Schmitt / Klasse 5b - Klassenleitung Frau Tanja Fetz / Klasse 5c - Klassenleitung Frau Böttcher-Heinemann / Klasse 5d - Klassenleitung Frau Neurath

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Freiherr-vom-Stein Schule und Heinrich-Roth-Schule gewinnen beim Wettbewerb der evm jeweils ein Balkonkraftwerk „Solarista“

Die evm fördert mit „Balkonkraftwerk macht Schule“ den Einsatz erneuerbarer Energien an Sekundarschulen. Die Schüler erhalten hierdurch praktische Einblicke in Photovoltaik-Technologie und nachhaltige Energiegewinnung.

Die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) fördert mit der Aktion „Balkonkraftwerk macht Schule“ den Einsatz erneuerbarer Energien im Unterricht. Davon profitieren die Freiherr-vom-Stein Realschule plus in Nentershausen und die Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur, denn sie haben jeweils ein Balkonkraftwerk-Komplettset gewonnen. Sie nutzen das Projekt, um praxisnahe Einblicke in Photovoltaik-Anlagen zu vermitteln und damit das Bewusstsein für nachhaltige Energieerzeugung und für die Umwelt zu stärken.

Mit der Förderaktion „Balkonkraftwerk macht Schule“ unterstützt der regionale Energieversorger evm das Thema „Erneuerbare Energien“ im Unterricht von Sekundarschulen. Die Schüler erhalten so die Möglichkeit, die Komponenten einer Photovoltaik-Anlage zu verstehen und zu nutzen. Im Frühjahr konnten sich alle Schulen, die im Versorgungsgebiet der evm liegen, für eines der 30 Balkonkraftwerke-Komplettsets „Solarista“ bewerben. Max Weber, Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur, erfuhr davon und machte die beiden Realschulen plus in Trägerschaft der VG auf die Aktion aufmerksam. Beide Schulen erstellten eine Bewerbung – und hatten damit Erfolg.

In der Bewerbung betont Phillippe Kossak, der verantwortliche Lehrer für das Projekt an der Heinrich-Roth-Schule, besonders den geeigneten Standort und die großen bisher ungenutzten Dachflächen. „Wir können damit als Schwerpunktschule für naturwissenschaftliche Fächer (MINT) erste Erfahrungen für nachhaltige Energieerzeugung und Umweltschutz aufzeigen und Werbung für eine größere Anlage machen“, betont er. Auch können die Schüler mögliche Berufe im Themenfeld Erneuerbare Energien kennenlernen. Schulleiter Franz-Josef Gerz war sofort angetan von der Idee: „Wir sind überzeugt davon, dass ein Balkonkraftwerk nicht nur eine umweltfreundliche Lösung ist, sondern auch eine pädagogisch wertvolle Maßnahme darstellt, um das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu stärken.“

Die Freiherr-vom-Stein Schule ging sogar noch einen Schritt weiter und beteiligte gleich eine ganze Klasse an der Bewerbung. „Wir wollten, dass die Schüler unser Leitbild ‚Wir leben Nachhaltigkeit‘ aktiv mitgestalten und praktische Erfahrungen mit dem Thema sammeln können. Daher haben wir zusätzlich zur Bewerbung ein Video mit der Klasse aufgenommen“, erzählt Klassenlehrerin Gudrun Ewers. Im Video fragen die Schüler, wie man die Sonnenenergie, die jeden Morgen ihr Klassenzimmer erhellt, nutzen kann. Für die jüngste Jahrgangsstufe ist das Balkonkraftwerk der perfekte Einstieg in das Thema nachhaltige Energiegewinnung. „Das Projekt wird in verschiedenen Unterrichtseinheiten aufgegriffen“, ergänzt Schulleiter Stephan Szasz. „Die technischen Aspekte im Naturwissenschaftsunterricht, Verbrauchs- und Rentabilitätsberechnungen in Mathematik, Auseinandersetzung mit Rohstoffgewinnung in Erdkunde und die Erstellung des Projektvideos wurde im Kunstunterricht realisiert“. Die Anlage ist auf dem Dach der Freiherr-vom-Stein Schule bereits installiert und liefert Energie. „Ein Hardware-Tool zum Messen der erzeugten Energie folgt in Kürze. Dann können wir sehen, wie viel Energie genau die Anlage erzeugt und mit den Schülern eine Relation zum Verbrauch beispielsweise von Licht oder digitalen Geräten herstellen.“

Der Erste Beigeordnete Andree Stein freut sich über das große Engagement der Schulen: „Es ist so wichtig, dass die Schüler frühzeitig lernen, wie Nachhaltigkeit funktioniert und was es braucht, um unser Klima zu schützen. Durch digitale Geräte entsteht hoher Energiebedarf, der nachhaltig gedeckt werden muss. Und hier lernen sie vor Ort an einem praktischen Beispiel, wie diese Energie gewonnen werden kann.“

 

Bild 1: Fototermin mit der Sonne: Auf dem Dach der Freiherr-vom-Stein Schule in Nentershausen steht neuerdings ein Balkonkraftwerk, das die Schule bei einer Aktion der evm gewonnen hat. Ein zweites Komplettset ging an die Heinrich-Roth-Schule in Montabaur. Die am Projekt beteiligten Schulleiter beider Schulen, Lehrkräfte, Schüler sowie Vertreter des Schulträgers VG Montabaur trafen sich in Nentershausen zum gemeinsamen Fototermin. (Bild: VG Montabaur, Viola Marschall)

Bild 2: Schon in der Schule lernen, wie nachhaltige Energie produziert werden kann: Schulleiter Stephan Szasz (l.) integriert das neue Balkonkraftwerk gleich in mehrere Unterrichtsfächer. Mika, Alina und Emila (v.l.) der Klasse 5a sind gespannt, wie viel Energie die Anlage auf dem Dach der Freiherr-vom-Stein Schule produziert. (Bild: VG Montabaur, Viola Marschall)

 Quelle: Pressestelle der Verbandsgemeinde Montabaur

Heinrich-Roth-Realschule plus verabschiedet Referendar und FSJler

Für Tim Brandtner, unseren Referendar, beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Die Ausbildungszeit ist beendet und er wird im kommenden Schuljahr eine Tätigkeit an einer anderen Schule antreten. Die für die Referendarinnen und Referendare zuständige Kollegin Sarah Langkavel bedankte sich im Kreise des Kollegiums herzlich für das überaus große Engagement von Tim Brandtner während seiner Ausbildungszeit an unserer Schule. Die Schulgemeinschaft schätzte seine beständige Einsatzbereitschaft, seine Freundlichkeit und Zuverlässigkeit. Wir wünschen ihm einen erfolgreichen Start und viel Freude bei der Arbeit an der neuen Schule und werden ihn immer in guter Erinnerung behalten. Und wer weiß … Vielleicht sieht man sich ja wieder!

 

Nach einem Jahr voller Engagement für die Heinrich-Roth-Realschule plus wurden auch unsere FSJler Marika Zaufenberger und Jakob Klug verabschiedet. Beide waren im vergangenen Schuljahr in vielen verschiedenen Bereichen der Schule tätig. Sie unterstützten Lehrkräfte, Sekretärinnen und den Hausmeister bei ihren unterschiedlichen Tätigkeiten. Dabei zeichneten sie sich, wie Claudia Koller, Didaktische Koordinatorin der Schule, lobend erwähnte, durch unermüdlichen Einsatz, Hilfsbereitschaft, besondere Freundlichkeit und stete Zuverlässigkeit aus. Beide bedeuteten für die Schule eine unverzichtbare Unterstützung. Nun werden sie neue Wege gehen. Die Schulgemeinschaft spricht beiden ihren herzlichen Dank aus und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles erdenklich Gute und viel Erfolg!

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Musiklehrer Bernd Lennartz in den Ruhestand verabschiedet

Am Donnerstag, den 11. Juli 2024 wurde Musiklehrer Bernd Lennartz in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bernd Lennartz hatte nicht nur das aktuelle Kollegium der Heinrich-Roth-Realschule plus zu dieser Feierlichkeit eingeladen. Auch ehemalige Kolleginnen und Kollegen aus seiner beruflichen Tätigkeit an der Theodor-Heuss-Schule in Wirges sowie der Heinrich-Roth-Realschule plus, Familienmitglieder und Vertreter*innen der Schulband waren gekommen, um mit ihm zu feiern.

Schulleiter Franz-Josef Gerz begrüßte alle Anwesenden herzlich. Da die Musik, vor allem aber die Gitarre, im Leben von Bernd Lennartz immer eine zentrale Rolle spielte und weiterhin spielen wird, orientierte sich Franz-Josef Gerz in seiner Rede an den Saiten einer Gitarre um die Lehrerpersönlichkeit von Bernd Lennartz zu skizzieren. (D wie Dienst, E wie exemplarischer Unterricht, G wie Gewichtung, A wie Außenwirksamkeit, H wie Haushalt bzw. Budget, E wie Einsatz).

Franz-Josef Gerz betonte, dass in Bernd Lennartz‘ Unterricht das praktische Musizieren immer Vorrang vor der trockenen Theorie gehabt habe. Damit habe er den Grundstein für die Schulband, das Herzstück seines Schaffens, gelegt. Weiterhin habe er mit seinem Wirken in besonderem Maße zur Persönlichkeitsbildung der Kinder und mit den verschiedensten Veranstaltungen und Projekten zu einer besonderen Außenwirksamkeit der Schule beigetragen.

Franz-Josef Gerz hatte sich Gedanken darüber gemacht, wie der zukünftige Tagesablauf von Bernd Lennartz aussehen könnte und war dabei auf das Lied „Der perfekte Moment …. wird heut verpennt“ von Max Raabe gestoßen. Schnell holte er Sandra Höfer, Marcel Woll, Eva Nickel und Philipp Schmitt ins Boot. Als Bernd Lennartz verkleidet, brachten die fünf alle Anwesenden mit ihrer Performance zum Lachen.

Besonders kreativ war auch der Beitrag des Personalrats, vertreten durch Verena Weiß, Stefanie Fuchs und Philipp Schmitt. Aus 19 Musiktiteln hatten sie eine passende Abschiedsrede „gepuzzelt“. Das Geschenk des Kollegiums war, wie könnte es anders sein, eine selbst zusammengebaute E-Gitarre, auf welcher sich alle Kolleginnen und Kollegen mit ihrer Unterschrift verewigt haben. Ganz besonders freute sich Bernd Lennartz über eine von den Schülerinnen und Schülern gebastelte Gitarrencollage.

Nun war es an Bernd Lennartz einige Worte an die Anwesenden zu richten. Er bedankte sich auf das Herzlichste bei allen Schulleitern, sowie Kolleginnen und Kollegen für die tolle Unterstützung während seiner gesamten beruflichen Tätigkeit in Wirges und Montabaur. Ganz besonderer Dank gebührt Kollegin Sandra Höfer, die die Schulband mehr als 20 Jahre unterstützt und begleitet hat. Zum Schluss bedankte sich Bernd Lennartz in bewegenden Worten noch einmal ganz besonders bei der Schulband, ohne deren Engagement, Kreativität und Leidenschaft all die verschiedenen Projekte nicht durchführbar gewesen wären.

Genug der Reden. Den meisten knurrte schon der Magen. Was das Mittagessen anging, blieb sich Bernd Lennartz auch bei seiner Verabschiedung treu. Seine Lieblingspizzeria lieferte das Buffet und auf der Speisekarte standen selbstverständlich – niemand wunderte sich darüber - seine Lieblingsspeisen. Zum Glück traf er den Geschmack seiner Gäste.

Er mag Musik nur wenn sie laut ist. Das weiß nun wirklich jeder, der Bernd Lennartz kennt. Kollegin Sandra Höfer hatte den Songtext von Herbert Grönemeyer passend umgedichtet und dann zusammen mit dem Kollegium, am Keyboard begleitet von Philipp Schmitt, eingeübt.

Eine Diashow zeigte Bilder aus dem Lehrerleben von 1992 bis heute. Zusammen mit ehemaligen und aktuellen Mitgliedern der Schulband gab es noch eine Kostprobe des Könnens der Schulband.

Viele Wegbegleiter wirkten mit, dass die Verabschiedungsfeier allen Gästen in ganz besonderer Erinnerung bleiben wird. Dankeschön!!! Dankeschön!!! Dankeschön!!!

Fotos und Text: Ulrike Lennartz

Auf zu neuen Welten - Kennenlernnachmittag der zukünftigen 5.-Klässler

An diesem Mittwoch (10.07.) konnten unsere zukünftigen Fünftklässler und Fünftklässlerinnen bereits ein wenig „Heinrich-Roth-Realschule plus-Luft“ schnuppern. Bei tollem Wetter und guter Stimmung begrüßten Orientierungsstufenleiter Arne Baier und die zukünftigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Frau Fetz, Frau Böttcher-Heinemann, Frau Neurath und Herr Schmitt unsere neuen Schulmitglieder und ihre Eltern zu einem kleinen Kennenlernnachmittag.

Nach der Eröffnung in großer Runde, gingen die neuen Klassen mit ihren Klassenleitungen in die zukünftigen Klassenräume, um erste Eindrücke ihrer neuen Klassengemeinschaften zu sammeln.

Neue Freunde, neue Lehrerinnen und Lehrer, neue Fächer, eine spannende Zeit liegt vor unseren „Bambinis“.

In der Zwischenzeit hatten die Eltern die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und ebenfalls die ersten Grundsteine für die bevorstehende Schulzeit zu setzen.

Wir schauen mit großer Vorfreude auf unsere gemeinsame Zeit und wünschen allen Kindern und Eltern schöne und erholsame Ferien.

Wir freuen uns auf euch/Sie!

Text: Jens Arne Baier

Klasse 6c zu Besuch bei der Stadtbücherei

Am Mittwoch, den 10. Juli 2024 machte sich die Klasse 6c zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Böttcher Heinemann und in Begleitung der Schulsozialarbeiterin Frau Wienand auf den Weg, die hiesige Stadtbibliothek am Konrad-Adenauer-Platz zu erkunden.

Um 8:30 Uhr ging es zu Fuß los, um noch vor der allgemeinen Öffnung der Bücherei alles Wichtige durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erklärt zu bekommen. Da noch nicht alle Schülerinnen und Schüler das Angebot kannten, war es spannend, Einzelheiten zu erfahren. Auch bekannte Gesichter erfuhren noch etwas Neues.

Neben Büchern und Zeitschriften gibt es auch DVDs, Spiele und Hörbücher auszuleihen. Den Schülerinnen und Schülern wurde die Aufteilung der Medien erklärt sowie deren Sortierung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzählten viel Interessantes rund um das Thema Lesen und die Geschichte der Bücherei. So hilft Lesen zum Beispiel beim Abbau von Stress und trägt zum Selbstbewusstsein bei. Einzelne Medien werden bis zu 300 Mal ausgeliehen und es gibt rund 21.000 Nutzerinnen und Nutzer. Daher ist vieles nicht vor Ort vorhanden, sondern befindet sich in Ausleihe. Gewünschte Exemplare können daher vorbestellt werden sowie interessante Fachartikel, die für ein Referat oder ähnliches benötigt werden, aus anderen Bibliotheken bestellt werden.

Nachdem die Klasse 6c durch das Angebot gestöbert hatte, bedankten wir uns für den interessanten Vormittag. Bevor es auf den Heimweg ging, spendierte Frau öttcher Heinemann allen ein Eis, was dankend angenommen wurde.

Text: Claudia Wienand
Fotos: Claudia Wienand und Barbara Böttcher-Heinemann

Sporttag für die Klassenstufen 7 - 9

Vor Beginn der Sommerferien finden für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe traditionell die Bundesjugendspiele statt. Für die übrigen Schülerinnen und Schüler organisiert Sportlehrer Karsten Mathieu den Sporttag. Sie können aus einer Vielzahl an Angeboten die Sportart auswählen, die ihnen besonders viel Freude macht oder die sie immer schon einmal ausprobieren wollten.

Auch in diesem Jahr wurden wieder viele unterschiedliche Sportprojekte angeboten. Ob Felsklettern, ein Besuch im Fitnessstudio, Bogenschießen, Kanufahren auf der Lahn, Klettern im Kletterpark Bendorf, Tennis, Basketball, Yoga, Reiten, Fußball oder Beachvolleyball, es war für jeden etwas dabei.

Ein großes Dankeschön gilt Karsten Mathieu, bei dem alle Fäden der Organisation zusammenlaufen aber auch an alle Lehrkräfte, die sich bereiterklärten die einzelnen Projekte zu betreuen.

Nachfolgend einige Impressionen des heutigen Tages:

Text: Ulrike Lennartz

Fotos: Lehrkräfte der HRS+