Sportklasse 5b lernt Karate kennen

Am 20.03.2024 besuchte Karate Trainer Dennis Mühlenberg die Sportklasse 5b der Heinrich-Roth-Realschule plus und bot Einblicke in grundlegende Kampftechniken sowie die Philosophie der japanischen Kampfsport Karate.

Nach einer kurzen spielkämpferischen Aufwärmübung lernten die interessierten Schüler erste Schlag-und Tritttechniken kennen sowie Möglichkeiten der Abwehr. Dabei war es oft nicht einfach, die Körperbewegungen richtig auszuführen. Oberstes Gebot war dabei stets ein kontaktloses Gegeneinander und so blieben Verletzungen aus. Allen voran lernten die Kinder Karate als Möglichkeit der Verteidigung kennen, nicht des Angriffs. Zum Abschluss präsentierte Dennis Mühlenberg zwei beeindruckende „Kata“.

Wir sagen Danke für dieses aufregende Erlebnis.

Text und Fotos: Torsten Burkhardt

Ich einfach … verbesserlich? Stationen zum Thema "Vorurteile und Schubladendenken"

Liest man den Titel dieser Veranstaltung der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit denkt man zunächst hier müsse ja wohl jemand falsch recherchiert sich aber zumindest verschrieben haben. Nach dem Betreten der Katholischen Kirche fällt dem Besucher jedoch sofort die Leinwand mit genau diesem Text ins Auge. Also offensichtlich doch kein Versehen oder gar ein Fehler. Die ungewöhnliche Raumgestaltung fällt sofort in den Blick. Der Kirchenraum ist wunderschön beleuchtet, und im Mittelschiff sind riesige Schubladen aufgebaut, um die es bei der Veranstaltung auch tatsächlich geht, natürlich nur im übertragenen Sinne. Zahlreiche Stationen regen die Besucher zum Nachdenken an, in welchen Situationen sie - gar nicht böswillig, sondern unbewusst - zu Vorurteilen und Schubladendenken neigen.

Im Rolli-Parcours lernten die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel mit welchen Schwierigkeiten beeinträchtigte Personen im Alltag zu kämpfen haben. Häufig sehen wir ohne jede Bosheit aber mit einer gewissen Oberflächlichkeit über solche Dinge hinweg. Im „Supermarkt“ hieß es dann fünf Dinge einzukaufen, die definitiv in Deutschland hergestellt werden. Dass ein Markenname uns bezüglich der Herkunft häufig auf die falsche Fährte lockt, konnte man am Beispiel der „American Hot Dogs“, die in Niedersachsen hergestellt werden, erkennen. Kann man eigentlich vom Äußeren eines Menschen herleiten, welchen Beruf diese Person ausübt? Eine entsprechende Zuordnungsaufgabe machte deutlich, dass man mit seinen Vermutungen völlig falsch liegen kann. „Mädchen sind schlecht in Mathe!“ Mit diesem und vielen ähnlichen Vorurteilen wurden die Schülerinnen und Schüler an einer anderen Station konfrontiert. Anschließend hatten sie die Gelegenheit ihre eigenen Gedanken zu diesen Aussagen zu reflektieren und aufzuschreiben. Als sehr bestürzend empfanden die Schülerinnen und Schüler eine Sprachaufnahme, in welcher sich ein Mann über ein Liebesabenteuer mit einer farbigen Frau ausließ und dabei ein wahres Feuerwerk an Vorurteilen von sich gab. Zu extremer Verwirrung und zugegebenermaßen auch ein wenig Frust führte schließlich ein Rollenspiel, in dem sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit Formularen in einer ihnen völlig fremden Sprache, sondern auch mit einem Beamten auseinandersetzen mussten, der weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig war. Wie mag sich also eine Person ohne Deutschkenntnisse in unserem „Verwaltungsapparat“ fühlen?

Stellen wir die Frage erneut: Ich einfach … verbesserlich? Diese Frage kann und muss man mit einem „Ja“ beantworten. Schon die Tatsache, dass wir unser eigenes Denken und Handeln immer wieder auf den Prüfstand stellen, kann ein wichtiger Schritt sein zu einem „W I R“ und damit letztendlich zu einem friedvollen Zusammenleben aller Menschen.

Last but not least ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit, die dieses fantastische Projekt realisiert haben.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Schülerinnen und Schüler der Stufen 8 und 9 besuchen das Logistikzentrum von 1&1

13 Interessierte Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassenstufe der Heinrich-Roth RS+ aus Montabaur besuchten am 02.02.2024 das Logistikzentrum von 1&1 im Industriegebiet Alter Galgen in Montabaur.

Am Logistikzentrum angekommen, konnte es nach kurzer Anmeldung endlich losgehen.

Gespräche mit Fachleuten

Frau Sophie Kirchenwitz begrüßte mit einem Auszubildenden und drei weiteren Mitarbeiterinnen die 13 Schülerinnen und Schüler sowie ihren Lehrer Herrn Mathieu.

In einer kurzen Präsentation wurden der Betrieb, die Produkte und auch die Ausbildungsmöglichkeiten dargestellt, die United Internet anbietet.

Im Anschluss daran berichtete uns der Auszubildende im 3. Lehrjahr über seine sehr positiven und abwechslungsreichen Erfahrungen der bisherigen Ausbildung.

Viele interessierte Fragen rund um das Thema Ausbildung und weitere Karrieremöglichkeiten wurden dabei von den Schülerinnen und Schülern gestellt.

Besichtigung des Logistikzentrums

Mit Warnwesten ausgestattet, wurde die Gruppe durch die beeindruckende Werkshalle geführt. Zunächst besuchten wir die Warenannahme. Sie ist dafür zuständig den Güter- bzw. Materialfluss der Unternehmensgruppe zu koordinieren. Dazu zählt insbesondere das Lagern, Umschlagen, Kommissionieren, Sortieren, Verpacken und Verteilen der von United Internet angebotenen Produkte.  Besonders angetan waren die Schülerinnen und Schüler von den Paletten voller Smartphones, Tablets, Smartwatches, Routern usw. Manch einer fühlte sich wie im Paradies. In der Warenannahme wird die eintreffende Ware in der Eingangslogistik angenommen, geprüft und eingelagert, bevor sie dann fertig verpackt, frankiert und etikettiert über die Ausgangslogistik an den Versanddienstleister übergeben wird. 

Forward Logistics

Mit beeindruckender Geschwindigkeit ist die Vorwärtslogistik dafür verantwortlich, dass die bestellte Ware effizient, zum Wunschtermin und sicher verpackt an den Kunden geliefert wird. Monatlich verlassen ca. 500.000 Sendungen das Logistikzentrum. Auch hier durften wir den sehr freundlichen Mitarbeitern bei der Arbeit über die Schulter schauen und erhielten ausführliche Informationen über die einzelnen Arbeitsschritte.

Mail Room

Der Postraum ist für die Erledigung der Post des gesamten United Internet Konzerns zuständig. Es war wirklich faszinierend den Maschinen zuzusehen, in welch schnellem Arbeitstempo hier alle ausgehenden Dokumente gedruckt und kuvertiert werden. Auf diesem Weg werden täglich ca. 40.000 Briefsendungen über die Logistik in Montabaur versendet.

Reverse Logistics

In der Rückwärtslogistik werden Versand- und Kundenretouren sowie Briefrückläufer bearbeitet. Hier konnten und durften unsere Schülerinnen und Schüler mit anpacken und z.B. Pakete scannen. Neue Retouren wurden für uns geöffnet und bearbeitet. So konnten wir einen genauen Einblick in die einzelnen Tätigkeiten bekommen.

Weitere Bereiche sind das Projekt- und Prozessmanagement (Optimierung der innerbetrieblichen Strukturen) und die Verwaltung (Koordination von Warenein- und ausgängen).

Nach den ganzen Eindrücken, zahlreichen spannenden Erfahrungen und interessanten Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gab es in der Küche Getränke zur Stärkung, bevor wir uns zu einer Abschlussrunde in die Verwaltung begaben.

 

Fazit

Der Besuch im Logistikzetrum von 1&1 war für die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Roth-Realschule plus Montabaur eine inspirierende und lehrreiche Erfahrung. Die Schüler konnten die modernen Logistikprozesse kennenlernen und auch ihre eigenen Interessen in den einzelnen Berufsfeldern entdecken. Interesse für freiwillige Praktika in den Ferien und Schulpraktika wurden seitens der Schüler bekundet. An dieser Stelle danken wir stellvertretend Frau Kirchenwitz von United Internet 1&1, die diesen Tag ermöglichte und hoffen, dass solche Besuche auch in Zukunft stattfinden können, um das Interesse der Schüler an der Arbeitswelt weiter zu fördern. Oder, um es mit den Worten einer Schülerin zu sagen: „Welchen Betrieb besichtigen wir als Nächstes?“

Abschließend möchten wir uns bei einigen Eltern, die uns freundlicherweise bei der Fahrt unterstützt haben, recht herzlich bedanken.

Text: K.Mathieu

Quelle: United Internet 1&1

Überraschung an Valentinstag: Schülervertretung verteilt Rosen in der Schule

Inmitten des Trubels des Valentinstags wurden einige Schülerinnen und Schüler und auch Lehrpersonen unserer Schule heute mit einer liebenswerten Überraschung begrüßt. Die Schülervertretung hatte eine herzerwärmende Aktion organisiert und verteilte Rosen, welche die Schulgemeinschaft im Vorfeld erwerben konnte, entweder als anonymes Geschenk oder mit einer liebevollen Botschaft versehen.

Die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler waren überwältigend positiv. Viele zeigten sich überrascht und erfreut über diese unerwartete Geste der Freundlichkeit und Zuneigung.

Die Schülervertretung hatte diese Aktion mit viel Liebe und Engagement geplant und organisiert. Sie wollten den Valentinstag nutzen, um nicht nur romantische Liebe zu feiern, sondern auch Freundschaft und gegenseitige Wertschätzung innerhalb der Schulgemeinschaft zu stärken. Die Rosen wurden sorgfältig ausgewählt und vorbereitet, um den Schülern und Schülerinnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Die Rosen mögen verwelken, aber die Erinnerung an diese schöne Geste wird noch lange in den Herzen der Schülerinnen und Schüler nachhallen.

Text: Angelina Hähner
Fotos: Schüler:innen der HRS+

Tag der offenen Tür – Viertklässler*- und Schüler*innen der HRS gestalten gemeinsam ein Kunstwerk

Am 20.01. besuchten viele gespannte Viertklässler die HRS und nahmen aktiv an den verschiedenen Mitmachangeboten der unterschiedlichen Fächer teil.

Besonders die Fünftklässler waren sehr aufgeregt – waren sie doch im letzten Jahr noch selbst die jüngsten Besucher – nun den Grundschülern und Interessierten als die „Großen“ einen schönen Empfang zu bereiten.

In dem Rahmen entstand gemeinsam ein Kunstwerk: Die Fünftklässler luden die Kinder dazu ein, ihren Lieblingscomicstar auszuwählen und bunt zu gestalten. Schnell war das Eis gebrochen und alle saßen fleißig malend und im Austausch miteinander zusammen.

Aus dem bunten Potpourri von Superman über Donald Duck bis hin zu Spongebob wuchs eine bunte Collage zusammen – die nun in unserem Flur bestaunt werden kann.

Vielen lieben Dank auch noch einmal an alle jungen Künstlerinnen und Künstler – schaut gerne einmal nach, ob ihr eure Lieblingsfigur darauf wiederfindet!

PS: …und ratet mal, wer der absolute „Star“ unter allen Comichelden war – naaa?! Mit „P“ fängt dieser an – so viel sei verraten…! Viel Spaß beim Suchen :).

Text: Nina Reichwein
Fotos: Nina Reichwein und Ulrike Lennartz

Polizeiliche Kriminalprävention zum Thema "Gefahren im Internet"

Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Koblenz haben an unserer Schule in der Klassenstufe 7 eine Präventionsveranstaltung durchgeführt.

Themen waren unter anderem die Einordnung des Begriffes Gewalt, welche Formen es gibt und welche auch z.B. in Schulen stattfinden können.

Weiter ging es mit dem Begriff der Strafmündigkeit und was das für Kinder und Jugendliche bedeuten kann.

Auch das Mobbing, hier mit speziellem Augenmerk auf das Cybermobbing, wurde thematisiert.

In intensiven Gesprächen, aber auch unterstützt mit kurzen Filmen, wurden diese Themen den Schülerinnen und Schülern alltagsnah nähergebracht.

Beendet wurde die Veranstaltung mit einem Film zum Thema „Cybergrooming“, also dem Abgreifen von Daten im Netz, vor allem in sozialen Netzwerken und Spielen und der Einordnung dieser Inhalte.

 

Text und Fotos: Henrike Gattermann

Ambulanter Hospizverein Westerwald e.V. stellt seine Arbeit vor

Am Mittwoch, dem 24. Januar 2024 besuchten Frau Gerz und Herr Söhnke vom Ambulanten Hospizverein Westerwald e.V., der in diesem Jahr übrigens sein 25-jähriges Jubiläum feiert, den Religionsunterricht der Klasse 9c. Im Rahmen des Themas Sterben – Tod – Auferstehung wird u.a. thematisiert, dass Sterbende und Trauernde Begleitung und Nähe benötigen und dass diese Aufgabe häufig von speziell dafür ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hospizvereine übernommen wird.

Frau Gerz und Herr Söhnke hatten sich freundlicherweise bereiterklärt, in die Heinrich-Roth-Realschule zu kommen und ihr Tätigkeitsfeld zu präsentieren. Sie erklärten zunächst den Unterschied zwischen einer Palliativstation, einem stationären Hospiz und einer ambulanten Hospizbetreuung. Anschließend zeigten sie auf, wo beide Institutionen zusammenarbeiten und sich ergänzen.

Die Klasse 9c erfuhr, das die Tätigkeit des Hospizvereins keineswegs darauf beschränkt ist, Menschen auf dem letzten Stück ihres Lebensweges zu begleiten. Mit vielen unterschiedlichen Angeboten stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch den Angehörigen der schwerstkranken Menschen zur Seite, um diese zu unterstützen oder zu entlasten. Für Kinder und jugendliche Trauernde gibt es spezielle Angebote.

Dem Verein, welcher sich vorwiegend über Spenden finanziert, gehören 60 ehrenamtliche Mitglieder an, die sich in den Bereichen Sterbebegleitung oder Trauerarbeit engagieren. Erwähnt werden muss noch, dass die Leistungen des Hospizvereins von allen Menschen in Anspruch genommen werden können, unabhängig von Religion, Herkunft oder sozialer Stellung.

Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Gerz und Herrn Söhnke, dass sie der Klasse das nicht so ganz leichte Thema nähergebracht haben.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Tag der offenen Tür 2024

Am Samstag, dem 20. Januar 2024 öffnete unsere Heinrich-Roth-Realschule plus wieder ihre Türen für alle zukünftigen 5.-Klässler und ihre Familien, die mehr über das Leben und Lernen an unserer Schule erfahren wollten.  

Schülerinnen und Schüler, Schulelternbeirat  und Kollegium präsentierten ein umfangreiches Programm, und ermöglichten einen Einblick in den Geist und das Wirken an der Heinrich-Roth- Schule  

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Schulleiter Franz-Josef Gerz in der Mensa, begaben sich die Besucherinnen und Besucher in das Schulgebäude, um die vielfältigen Angebote zu entdecken.  

Arne Baier, Pädagogischer Koordinator der Schule, informierte über die neue Stundentaktung. Wer Fragen zur Organisation der Orientierungsstufe hatte, dem standen unsere Didaktische Koordinatorin, Claudia Koller und Schulsozialarbeiterin Christel Kaiser Rede und Antwort. Das rhythmisierte Ganztagskonzept ist für Eltern, die überlegen ihr Kind in einer Ganztagsklasse anzumelden, von großer Bedeutung. Susan Stauß als stellvertretende Schulleiterin sowie Lehrerin Henrike Gattermann beantworteten gerne sämtliche Fragen zu diesem Thema. Unsere Profilklasse „Sport“ erfreut sich jedes Jahr größter Beliebtheit. Details zu unserem Sportklassen-Konzept erklärten die beiden Sportlehrer Karsten Mathieu und Philippe Kossak. 

Die Wahl der Wahlpflichtfächer (Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Naturwissenschaft, Hauswirtschaft und Soziales oder Französisch) hat noch etwas Zeit. Trotzdem wollten viele Eltern gerne jetzt schon wissen, wie es nach der Orientierungsstufe weitergeht und ließen sich am Infopoint „WPF“ von den entsprechenden Fachlehrer:innen beraten. 

Das Programm für unsere „kleinen“ Besucherinnen und Besucher ließ keine Wünsche offen. In den modern ausgestatteten naturwissenschaftlichen Fachräumen erkannten junge Entdeckerinnen und Entdecker, dass Naturwissenschaften keine trockene Theorie, sondern praxisbezogen sind, denn sie durften nach Herzenslust mit dem Mikroskop arbeiten, Vulkanausbrüche verursachen, Autorennen veranstalten, mit Bunsenbrenner & Co. Stoffe trennen und vieles mehr. Für die Kreativen stand eine Vielzahl an unterschiedlichsten Kunstangeboten zur Auswahl. Im Musikraum lauschten unsere Gäste der Schulband unter der Leitung von Bernd Lennartz, bei Musiklehrer Philipp Schmitt durften die jungen Besucherinnen selbst an Keyboard oder Schlagzeug.  Sportliche Kinder wiederum bewältigten den Vertrauensparcours. Im Fach Deutsch konnten kleine Detektive Geheimschriften entschlüsseln oder Lapbooks gestalten. Dass man vor Englisch keine Angst haben muss, erfuhren die 4.-Klässler bei den spielerischen Mitmachangeboten „Build-A-Frosty“ oder „All around London“. 

Damit die Besucher:innen auch einen Eindruck von unserem AG-Angebot erhalten, präsentierte die Tanz-AG ihre selbst entwickelte Choreographie, in der Kreativ-AG gab es zahlreiche tolle Mitmachangebote und im Werkraum konnte man sehen, was hinter der AG Lego Robotics steckt. 

Natürlich gab es noch sehr viel mehr zu entdecken. Wer an vier Mitmachangeboten teilgenommen hatte, wurde mit einem kleinen Geschenk belohnt. 

Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gesorgt. Die SV organisierte mit Unterstützung von Verbindungslehrererin Frau Hähner ein vielfältiges Kuchenbuffet. Frau Fuchs und Frau Teler-Janda halfen tatkräftig mit. Darüber hinaus informierte der Caterer vor Ort über das reichhaltige und abwechslungsreiche Mittagessen. Außerdem wurde ein warmes Nudelgericht angeboten, um einen Eindruck von der Qualität der Mittagsverpflegung zu gewinnen. In dieser Atmosphäre herrschte emsiges Treiben mit Gelegenheiten für die Gäste, sich mit Eltern und Lehrkräften auszutauschen.  

Jedes Jahr freuen wir uns wieder über viele Ehemalige, die vorbeikommen, um zu sehen, wie sich unsere Schule weiterentwickelt hat oder um ehemalige Lehrerinnen und Lehrer zu treffen. In diesem Jahr schauten so viele ehemalige Schüler:innen wie noch nie zuvor vorbei, was zeigt, dass sie ihre Schulzeit an der Heinrich-Roth-Realschule plus in sehr guter Erinnerung behalten haben. 

Am Ende bedankte sich Schulleiter Franz-Josef Gerz sehr herzlich bei der gesamten Schulgemeinschaft für ihr Engagement und die tolle Vorbereitung dieses rundum gelungenen Tages.  

Text und Fotos: Ulrike Lennartz